Please ensure Javascript is enabled for purposes of website accessibility Fallstudie 3: Konsignationslager | CCL-Überschussbestände

Hohe Erträge

Problemloser Service

Schnelle Zahlungen

Flexible Optionen

DER JOB

Die Vermögenswerte eines geschlossenen Standorts zu liquidieren.

DER KUNDE

Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen multinationalen Erstausrüster (OEM) von Telekommunikationsgeräten, dessen deutscher Standort geschlossen wird.

DIE HERAUSFORDERUNG

Vervollständigung der Inventarliste des Standorts und Bewertung der verkaufsfähigen Vermögenswerte mit begrenztem Personalbestand aufgrund der Schließung.

DIE LÖSUNG

Aufgrund des Personalmangels vor Ort schickte CCL zwei Mitarbeiter zum Standort des Kunden in Deutschland, um die Inventarliste zu erstellen. Unser Lagerteam begab sich dann an den Standort und verbrachte zwei Wochen damit, die verkaufsfähigen Komponenten zu sortieren und zu verpacken und den wiederverwertbaren Abfall gemäß den WEEE-Richtlinien zu sammeln. Sobald der Bestand verpackt war, wurde er zum CCL-Lager transportiert, wo er im Rahmen der Konsignationspartnerschaft weiterverkauft werden konnte.

DIE VORTEILE

Der Kunde war in der Lage, sein Lager zu räumen, ohne dafür Personal bereitstellen zu müssen. Bereits eine Woche, nachdem die Teile an CCL geliefert worden waren, erhielt er einen Rückfluss für seine überflüssigen Bestände und erhielt von da an monatliche Berichte über den Verkauf der Bestände.